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Über
die Praxis
Herzlich Willkommen in meiner KJP Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
in Bad Nauheim in der Kurstraße 9.
Meine psychotherapeutischen Angebote richten sich an Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene bis 21 Jahre
und an die Eltern der Patienten als deren Bezugspersonen.
Neben der Gruppenbehandlung umfasst mein Therapieangebot auch Kombinationsbehand lung in Form von Gruppentherapie, die durch regelmäßige Einzelsitzungen ergänzt werden.
Neben der Gruppenbehandlung umfasst mein Therapieangebot auch Kombinationsbehand lung in Form von Gruppentherapie, die durch regelmäßige Einzelsitzungen ergänzt werden.
Die zunehmenden Herausforderungen und die Schnelllebigkeit unserer Zeit bringen unser Gemüt und Gleichgewicht aus der Balance. Nicht jede Krise im Leben muss gleich krankheitswertig sein.
Manche Krisen können einfach auch entwicklungsabhängig sein und unter Umständen keine Beschwerden verursachen.
Allerdings wenn.....
die Seele leidet und der Leidensdruck so groß ist, dass der Alltag, die Schule und das Familienleben darunter leiden, kann eine Therapie hilfreich sein, um aus Krisen herauszukommen.
Es kommt aber im Leben auch zu besonderen Krisen und Problemlagen, die ohne eine therapeutische Begleitung nicht gemeistert werden können. Für Kinder und Jugendliche können Beziehungsabbrüche oder Veränderungen, Verlusterfahrungen, hohe Leistungsanforderungen und traumatische Erlebnisse besonders herausfordernd sein und das Gefühl von Überforderung verstärken. In solchen Fällen stehe ich mit einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie für Kinder und Jugendliche bis zum 21. Lebensjahr unterstützend zur Seite. Liegt die Diagnose und Antragstellung noch vor dem 21. Lebensjahr, kann die psychotherapeutische Begleitung auch darüber hinaus gehen.
Manche Krisen können einfach auch entwicklungsabhängig sein und unter Umständen keine Beschwerden verursachen.
Allerdings wenn.....
die Seele leidet und der Leidensdruck so groß ist, dass der Alltag, die Schule und das Familienleben darunter leiden, kann eine Therapie hilfreich sein, um aus Krisen herauszukommen.
Es kommt aber im Leben auch zu besonderen Krisen und Problemlagen, die ohne eine therapeutische Begleitung nicht gemeistert werden können. Für Kinder und Jugendliche können Beziehungsabbrüche oder Veränderungen, Verlusterfahrungen, hohe Leistungsanforderungen und traumatische Erlebnisse besonders herausfordernd sein und das Gefühl von Überforderung verstärken. In solchen Fällen stehe ich mit einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie für Kinder und Jugendliche bis zum 21. Lebensjahr unterstützend zur Seite. Liegt die Diagnose und Antragstellung noch vor dem 21. Lebensjahr, kann die psychotherapeutische Begleitung auch darüber hinaus gehen.

Ein Weg, um besser zu leben
Tiefenpsychologie
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist neben der Verhaltenstherapie und der analytischen Psychotherapie eines der anerkannten (Richtlinien-) Psychotherapieverfahren, die in der Regel von Krankenkassen übernommen werden.
Diese drei Verfahren unterscheiden sich in ihrem theoretischen Verständnis zur Entstehung psychischer Erkrankungen und in der Behandlungstechnik.
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist auf der Psychoanalyse begründet. Sie geht davon aus, dass bestimmte unbewusste Konflikte, die wir in einer früheren Lebensphase nicht lösen konnten, das spätere Leben beeinflussen. Diese verdrängten Erfahrungen können später durch andere Krisen erneut aktiviert werden, uns stark belasten und psychisches Leiden verursachen.
Unter anderem können Symptome wie Ängste, Depressionen, psychosomatische Störungen, Verhaltensauffälligkeiten und Essstörungen als Ausdruck von seelischer Not und zugleich als missglückte Versuche der Selbstheilung auftreten. Es sind Bewältigungsstrategien, mit denen die Kinder und Jugendlichen versuchen, ein inneres und äußeres Gleichgewicht herzustellen, die sich aber für die Betroffenen destruktiv auswirken. Als Psychotherapeutin, die tiefenpsychologisch arbeitet, helfe ich Ihnen und Ihren Kindern unbewusste Konflikte zu erkennen, die aktuell zu psychischen Beschwerden führen. Gemeinsam suchen wir nach Möglichkeiten, die Konflikte zu lösen, damit diese weniger belastend und nicht mehr krankhaft wirken.
Unter anderem können Symptome wie Ängste, Depressionen, psychosomatische Störungen, Verhaltensauffälligkeiten und Essstörungen als Ausdruck von seelischer Not und zugleich als missglückte Versuche der Selbstheilung auftreten. Es sind Bewältigungsstrategien, mit denen die Kinder und Jugendlichen versuchen, ein inneres und äußeres Gleichgewicht herzustellen, die sich aber für die Betroffenen destruktiv auswirken. Als Psychotherapeutin, die tiefenpsychologisch arbeitet, helfe ich Ihnen und Ihren Kindern unbewusste Konflikte zu erkennen, die aktuell zu psychischen Beschwerden führen. Gemeinsam suchen wir nach Möglichkeiten, die Konflikte zu lösen, damit diese weniger belastend und nicht mehr krankhaft wirken.
über mich
Ich bin an Ihrer Seite
Als approbierte Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin bringe ich mehrere Jahre Erfahrung aus der sozialpsychiatrischen Praxis mit.
Ich sehe mich im Prozess der Therapie als eine Begleiterin eines Reisenden, der sich auf den Weg macht, durch Höhen und Tiefen des Lebens Neues zu entdecken, sich und seine Gefühle besser zu verstehen, im Hier und Jetzt anzukommen und den Blick nach vorn zu richten. Meine therapeutische Haltung beruht stets auf der Basis einer vertrauensvollen und achtsamen Beziehung, der ungeteilten Aufmerksamkeit und der Empathie.

Gruppentherapie
für 6-8 Jährige
für 8-10 Jährige für 11-14 Jährige
für 13-16 Jährige
für 16-19 Jährige
für 17-21 Jährige
mehr . . .

Therapie
Felder
-Depressionen: Traurigkeit, Interesselosigkeit, Rückzug, Schlafstörungen, Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit, Freudlosigkeit, Suizidalität
-Angststörungen: Trennungsängste, Leistungsängste, Prüfungsängste, Schulangst
-Phobien, Panikattacken, soziale Phobie
-Selbstwertproblematik
-Mobbing, Ausgrenzung
-Traumatisierung: Albträume, Flashbacks, Unruhe, Ängste
-Selbstverletzendes Verhalten
-Zwänge: quälende wiederkehrende Gedanken und/oder Handlungen
-Anpassungsstörungen: nach Trennung, Verlust und schwerwiegenden Ereignissen
-Psychosomatische Beschwerden wie z.B. Kopf- oder Bauchschmerzen
-chronische Erkrankungen: wie Asthma, Diabetes oder z.B. Neurodermitis, die zur seelischen Belastung werden
-Angststörungen: Trennungsängste, Leistungsängste, Prüfungsängste, Schulangst
-Phobien, Panikattacken, soziale Phobie
-Selbstwertproblematik
-Mobbing, Ausgrenzung
-Traumatisierung: Albträume, Flashbacks, Unruhe, Ängste
-Selbstverletzendes Verhalten
-Zwänge: quälende wiederkehrende Gedanken und/oder Handlungen
-Anpassungsstörungen: nach Trennung, Verlust und schwerwiegenden Ereignissen
-Psychosomatische Beschwerden wie z.B. Kopf- oder Bauchschmerzen
-chronische Erkrankungen: wie Asthma, Diabetes oder z.B. Neurodermitis, die zur seelischen Belastung werden